Schon seit tausenden von Jahren wird Kurkumin in der ayurvedischen und der traditionellen Medizin als Heilmittel eingesetzt.
Doch können wir als Verbraucher darauf vertrauen?
Kurkumin ist ein starkes Antioxidans, dem zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden. Durch seine antioxidative Wirkung, soll Kurkumin bei Entzündungen, Verdauungsbeschwerden, Gelenkschmerzen und sogar bei Alzheimer entgegenwirken.
Eine ganze Menge also!
Wie funktionieren Antioxidantien überhaupt?
Man stelle sich einen glänzenden, schönen Apfel vor, welcher eine Zelle darstellt. Dieser wird nun von freien Radikalen angegriffen, weil ihm Schutz fehlt. Durch den Angriff verfärbt sich der Apfel an einigen Stellen bräunlich, bedeutet, den freien Radikalen ist es gelungen, unsere Zelle zu schädigen. Die Folgen von zu vielen freien Radikalen in unserem Körper führen zu einem sogenannten oxidativen Stress, bedeutet, unsere Zelle, also der Apfel ist beschädigt und irreparabel.
Genau hier sind Antioxidantien deshalb so wichtig, weil sie uns den nötigen Schutz vor diesen freien Radikalen bieten, welche durch äußere Einflüsse wie Umweltgifte und UV-Strahlung entstehen können, aber auch vom Körper selbst durch verschiedene Stoffwechselprozesse gebildet werden.
Bedeutet für dich und für mich, dass Antioxidantien für unsere Gesundheit unverzichtbar sein sollten, denn dieser sogenannte oxidative Stress kann auch negative Auswirkungen auf unseren Körper mit sich bringen. Freie Radikale können nämlich Hautprobleme hervorrufen, aber auch für andere gesundheitliche Probleme sorgen.
Bei der richtigen Produktauswahl solltet ihr darauf achten, dass das Curcumin, für welches ihr euch entscheidet, noch zusätzlich mit schwarzem Pfeffer Extrakt angereichert ist. Dieser dient nämlich zusätzlich als Verstärker und ist außerdem ebenfalls reich an wertvollen Antioxidantien.
Ein Wunder kann man jedoch nicht sofort erwarten, sondern eher darauf achten, die eigenen Gewohnheiten immer am gewünschten Lebensstil anzupassen.